5 Alpine Winter No Gos

 

Kleiner Knigge

für Ihren Winterurlaub in Sölden

Regeln für Ski- und Winterurlauber sollen Sie nicht einschränken, ganz im Gegenteil. Wer ein paar Hinweise berücksichtigt, bekommt im Gegenzug maximale Freiheit auf der Skipiste, im winterlichen Gelände und selbst in der Gondelbahn. Denn schließlich sollen sich alle wohlfühlen: Urlaubsgäste, Einheimische und die Wildtiere, die auch im Winter auf den allseits begehrten Skibergen leben.

Vielleicht haben Sie auch schon das eine oder andere Mal die Nase gerümpft, mit den Augen gerollt oder ein paar unfreundliche Worte abgeschickt, weil sich jemand einfach nicht benehmen konnte, rücksichtslos war oder andere sogar bedrängte. In einem Skibus kann es schon mal ganz schön voll sein und auch auf der Piste gibt es Situationen, die konfliktträchtig sind.

Was können Sie tun – oder eben gerade nicht tun, um zu einem angenehmen und sicheren Urlaubsklima beizutragen?

Wir verraten Ihnen die TOP5 der absoluten alpinen No Gos in der kalten Jahreszeit:

No Go 1 / Nicht auf der vorgegebenen Spur bleiben

Die Betreiber der Bergbahnen und Skigebiete machen sich viele Gedanken um die Sicherheit von Ski- und Wintersportlern. Deshalb weisen sie präparierte Skipisten und Tiefschnee-Abfahrten aus, die befahren werden dürfen.
Das „restliche“ Gelände ist entweder nicht sicher oder zählt zu den Rückzugsgebieten von Wildtieren – deshalb ist es für Wintersportler tabu.
Wer die vorgegebene Spur verlässt, gefährdet sich und andere: indem er den Einsatz der Bergrettung provoziert oder im schlimmsten Fall eine Lawinen auslöst.

No Go 2 / Keine Rücksicht auf die Tierwelt nehmen

Für Skifahrer ist Tiefschnee etwas Wunderbares. Für Wildtiere, die in den Alpen zuahuse sind, sind die Wintermonate eine Zeit des Mangels und der Lebensgefahr.
Jede von Wintersportlern ausgelöste Flucht verbraucht Unmengen an Energie, die die Tiere eigentlich zum Überleben der kalten und nahrungsarmen Monate benötigen. Der Tod der Wildtiere kann die Folge sein.
Deshalb ist Wintersport abseits ausgewiesener Abfahrten keine Gaudi, sondern eine echte Bedrohung für Hirsch, Gams & Co.

No Go 3 / Pistensperrung wegen Präparierung missachten

Stehen Bahnen und Lifte still, nehmen die Pistenbullyfahrer ihre verantwortungsvolle Aufgabe wahr: sie präparieren  die Skipisten, sodass Wintersportler auch am nächsten Tag wieder sicher und mit viel Spaß unterwegs sein können.
Die Pistensperrzeiten zu missachten, ist daher nicht nur unhöflich, sondern in höchstem Maße gefährlich. Eine Pistenraupe hat tote Winkel und Auffahrunfälle bei unerwartetem Bremsen der Maschine kommen leider auch immer wieder vor. Daher gilt: Verbringen Sie Ihre Abende lieber in einem gemütlichen Restaurant oder an der Bar, die Pisten gehören zu dieser Zeit den Bullys.

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No Go 4 / Übermäßiger Alkohl beim Wintersport

Dass ein Jagatee das Skifahren erst richtig „schee“ macht, ist gefährlicher Unsinn: Alkohol enthemmt und trübt den Blick für das eigene Vermögen und mögliche Gefahren.
Alkoholisierte Skifahrer sind dann oft viel zu schnell unterwegs, übersehen andere Wintersportler und verursachen Stürze und Unfälle. Heben Sie sich das Ski-Bier und andere „geistreiche“ Getränke lieber für Après Ski oder Söldens Nightlife auf.

No Go 5 / Drängeln und telefonieren

Die meisten Bahnen und Lifte haben heute eine enorme Beförderungskapazität, langes Warten gehört damit der Vergangenheit an. An intensiven Skitagen kann es allerdings schon einmal vorkommen, dass man ein paar Minuten anstehen muss, bis der Popo auf dem wohlig-warm beheizten Sitzpolster der Sesselbahn landet. Was beim Anstehen gar nicht geht: Auf die Skier der anderen Wartenden treten, drängeln oder gar schubsen.
In der Gondel oder dem Mehrpersonen-Sessellift sollte man auf lautstarkes Telefonieren verzichten. Es nervt schlichtweg. Lassen Sie Ihr Smartphone – ganz im Zeichen des Digital Detox – lieber in der Skijackentasche stecken und genießen Sie während der Gipfelfahrt die verschneite Bergkulisse.

Mit ein bisschen gesundem Menschenverstand und Rücksichtnahme verbringen alle Wintersportler einen traumhaften Urlaub: Seien Sie eine Lady oder ein Gentleman, ein bisschen „old school behavior“ kommt bei Ihren Mitmenschen ganz bestimmt gut an.

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