5 Apps, die Ihren Familienurlaub erleichtern werden
Apps, ob für Smartphones oder Tablets, gibt es heute wie Kühe im Ötztal. Sie sind zum Retter in so manch verzwickter Lebenssituation geworden. Google Maps und die Notizen-App sind beispielsweise auf jedem Handy vorinstalliert, das erleichtert nicht nur den Alltag, sondern kann bei der Planung für den anstehenden Urlaub behilflich sein. Um im App-Dschungel noch durch zu blicken, haben wir eine Liste mit den fünf besten Reise-Apps zusammengetragen, die Sie souverän zu uns nach Sölden begleiten.
Ob Organizer für die Eltern, digitale Spielesammlung für den Nachwuchs oder Urlaubsratgeber für alle, starten wir mit unserer Nummer 1 der „Packliste“.
© Adobe Stock, Sergey Novikov
Eine Spiele-App vom deutschen Bundesministerium für Familie, die auf Knopfdruck mehr
als 100 Ideen für alle möglichen Situationen liefert.
Ein absolutes Ass im Ärmel, wenn die Autofahrt zu uns nach Sölden wieder viel viel viel zu lange dauert. Die Warte-Spiel-App ist eine digitale Spielesammlung überwiegend für Kinder im Grundschulalter. Wer jetzt denkt, dass der Nachwuchs nur am Bildschirm hängt, liegt falsch. Die App schlägt lediglich die Idee vor – gespielt wird ganz klassisch mit Stift, Papier, Münzen oder ähnliches und ohne technische Gadgets. Wir haben es mal ausprobiert und nach einer „Spieleidee für lange Autofahrten“ gebeten. Ergebnis waren Klassiker von „Ich sehe was, was du nicht siehst“ über Nummernschilder oder Tiere raten, Kettensätze bilden bis hin zum kreativen „die Zeitungsschlange“.
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© Ötztal Tourismus
Die Kids im Urlaub alleine auf Achse zu lassen ist oft ein Balanceakt zwischen Ziehenlassen und Hinterherlaufen. Die App „Familie suchen GPS Tracker“ hilft besorgten Eltern dabei, ihre Kinder mit einem beruhigten Gefühl auch mal alleine in das Ferienprogramm gehen oder mit Freunden losziehen zu lassen. Dank der App behalten Eltern jedes Kind, das ein GPS-Empfangsgerät bei sich trägt, bei Bedarf im Blick. Ob auf dem Schulweg, im Sportverein oder eben im Ötztal. Zudem lassen automatische Standortbenachrichtigungen einen wissen, dass die Kinder zum Beispiel sicher in der Schule oder im Haus eines Schulkameraden angekommen sind.
Eine sogenannte „Panik-Funktion“ alarmiert im Notfall automatisch alle anderen Familienmitglieder über den aktuellen Aufenthaltsort. Hört sich etwas extrem an, aber so eine Funktion hat sicherlich seine Berechtigung. Natürlich sollten sich die Eltern im Vorfeld absprechen, inwieweit und ab welchem Alter es aber doch besser ist, seinen Kindern zu vertrauen.
Das Smartphone ist unser ständiger Begleiter, eine digitale Welt, immer griffbereit in der Hosentasche. Warum also nicht alle Funktionen ausnutzen, die es bietet? Die Liste ließe sich noch beliebig weiterführen, aber mit der Unterstützung dieser fünf Apps wird gleichzeitig die Urlaubsplanung erleichtert und die größten Stressfaktoren minimiert. Nie war die Vorbereitung auf den nächsten Aufenthalt in Sölden so einfach!
Headerbild: © Ötztal Tourismus
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