Kraftplätze.
Orte zum Auftanken.

 

Spannend. Spektakulär. Sinnlich.

Die Kraftplätze im Ötztal sind oft Jahrtausende alt oder auch ganz neu. Rund um Längenfeld, an beiden Seiten der Ötztaler Ache, befinden sich zehn außergewöhnliche Kraftorte, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie sind still oder spektakulär, tief verwurzelt oder befinden sich in luftiger Höhe.

1. Besinnlich

Bei der Errichtung der Pestkapelle traten die Ötztaler dem Schrecken des Schwarzen Todes mit der heiter-barocken Innenausstattung der Kapelle entgegen: Seit dem 17. Jahrhundert finden Menschen hier Kraft und Trost.

Ähnliches erfährt man auf dem Grieser Besinnungsweg. Von der Wallfahrtskirche Maria Hilf gelangt man auf dem Kreuzweg zur neuen Aussichtplattform und genießt unverstellte Blicke in den Himmel.

2. Wasserreich

Kraftvoll oder beruhigend: Wasser spiegelt nicht nur seine Umgebung wider sondern erzeugt auch ionisierte Luft, die Menschen regeneriert und erfrischt. Am 80 Meter hohen Lehner Wasserfall wird die Energie des Wassers spürbar.

Am stillen Winkelbergsee mit seinen drei Inseln hingegen kommen Seele und Geist völlig zur Ruhe. Menschen bestehen zu über 70 Prozent aus Wasser, deshalb gehören diese Kraftplätze zweifellos zu den intensivsten.

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3. Aussichtsreich

Sich hoch über den Alltag erheben und die Welt aus der Sicht des kraftvollen Adlers erleben, das ist auf der Aussichtsplattform Adlerblick auf 1.400 Metern Seehöhe möglich. Unter den 180 Zentimeter weit gespannten Schwingen des Königs der Lüfte kann man seine Gedanken auf die Reise schicken.

Ein weiterer großartiger Aussichts- und Kraftplatz ist die Teufelskanzel. Allerdings muss man heute nicht mehr seine Seele verkaufen, um diesen grandiosen Weitblick zu genießen.

4. Spektakulär

In Längenfeld wurden auch neue Kraftorte geschaffen: Dazu gehört der Felsensteig Strelesperre, von dem aus die Strudel am Rückhaltebecken des Fischbachs von der Wucht des Wassers zeugen.

Ein absolut lohnenswertes Ziel ist die Hängebrücke, die 220 Meter hoch über dem Talboden schwebt und die Orte Brand und Burgstein verbindet. Die Kraft für Verbindendes kommt hier von selbst – und auch die Zuversicht, dass kein Abgrund zu tief ist.

5. Heimatverbunden

Am Sagenweg kann man tief in die Urzeit des Ötztales eintauchen. Begleitet vom Riesen, dem Wilden Mandl, Drachen und kopflosen Reiter gelangt man zur märchenhaften Hochzeitskapelle aus Holz und Glas.

Im Heimatmuseum mit dem „Gedächtnisspeicher“ spürt man die Lebenswillen und Zuversicht der Menschen, die das Ötztal ihre Heimat nannten und nennen.

GRÜNERS TIPP: Schalten Sie beim Besuch der Kraftplätze im Ötztal Ihr Handy aus und erleben Sie die volle Energie!

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